Haygain
4Seiten

{{requestButtons}}

Katalogauszüge

Haygain - 1

Sauberes Heu heißt gesündere Pferde.  Forschungsergebnissen zufolge hat eines von sechs Pferden Atemwegserkrankungen, die seine Leistung beeinträchtigen.  Ca. 80 % aller Stallpferde leiden an entzündlichen Atemwegserkrankungen.  Atemwegserkrankungen sind die zweithäufigste Ursache für Trainingsausfälle im Pferderennsport.  Eine Umfrage hat gezeigt, dass eine von vier Personen, die mit Pferden arbeitet, auch an einer Atemwegserkrankung leidet.  Zehnminütiges Einweichen kann genügen, um die bakterielle Belastung um 150 % zu steigern.  Eine Studie hat gezeigt, dass Pferde, die mit unhygienischem Heu von schlechter Qualität gefüttert werden, weitaus anfälliger für Koliken sind. Raufutter ist die Grundlage der Ernährung eines Pferdes Rohfasern sind ein fundamentaler Bestandteil der Ernährung eines Pferdes. Gras und konservierte Pferdefutter wie Heu und Heulage tragen den größten Anteil an Fasern zur täglichen Ernährung bei und werden benötigt, um das Pferd körperlich und geistig gesund sowie das Verdauungssystem funktionsfähig zu halten. Raufutter und Atemwegserkrankungen Auch hochqualitatives Heu enthält atembare Partikel, Schimmel und Bakterien. Wird Heu in zu feuchtem Zustand gebündelt, ergeben sich ideale Voraussetzungen für das Schimmelwachstum, was das Problem weiter verschärft und die hygienische Qualität reduziert. Dieser Schimmel produziert Sporen, der zu dem atembaren Staub beiträgt, der allergen und extrem schädlich für die Atemwegsgesundheit von Pferden ist. Im Gegensatz zum Menschen können Pferde nur durch die Nase atmen, sodass mit jedem Atemzug Schwebeteilchen einschließlich Staub aus Heu in die Atemwege und Lunge des Pferdes gelangen. Dieser Staub beeinträchtigt auch Menschen. Er verschlimmert Erkrankungen wie Asthma und Heuschnupfen und verursacht sogar die „Farmerlunge“, wenn er in großen Mengen eingeatmet wird. Bei der Untersuchung von Pferden, die gesund zu sein scheinen, zeigt sich oft, dass diese tatsächlich unter Atemwegserkrankungen leiden, die ihre Lebensqualität und ihre Leistungsfähigkeit verringern. Der Grund dafür sind Allergene wie Pilzsporen, die in Heu gefunden werden können, welche zu Atemwegserkrankungen wie IAD und wiederkehrenden Atemwegsobstruktionen (RAO), auch beka

Katalog auf Seite 1 öffnen
Haygain - 2

Wissenschaftlich erwiesen Warum Haygain Heubedampfer? Haygain ist die einzige wissenschaftlich geprüfte Methode, mit der Heu und Heulage gereinigt werden können. Es verbessert die hygienische Qualität des Raufutters, wodurch die Gefahr durch atembaren Staub, Schimmelpilzsporen und Pathogene reduziert und sehr schmackhaftes und nahrhaftes Raufutter erzeugt wird. In wissenschaftlichen Forschungsstudien konnte schlüssig belegt werden, dass Haygain Heubedampfer schädliche Schimmel- und Pilzsporen, Bakterien und Staubmilben eliminieren. Jeder Haygain Heubedampfer verteilt den Dampf gleichmäßig...

Katalog auf Seite 2 öffnen
Haygain - 3

Die Fütterung von Raufutter in einem natürlichen Tempo Ideal für 1 Pferd Fasst bis zu 8 kg Heu / Heulage Robuste Konstruktion, hergestellt aus lebensmittelverträglichen Materialien Leicht und kompakt Dampfzyklus bei Kaltstart ca. 60 Minuten Gewicht: 23 kg In ihrem natürlichen Lebensraum wenden Pferde 60 % ihrer Zeit für das Fressen auf, während Stallpferde nur etwa 10 % ihrer Zeit mit Fressen verbringen. Für Reisen konzipiert Fasst bis zu 15 kg loses Heu / Heulage oder Heunetze Der zusammenfaltbare Sack ermöglicht das Reisen mit leichtem Gepäck Isolierte Mehrschichtkonstruktion Reißfest,...

Katalog auf Seite 3 öffnen
Haygain - 4

Erfahren Sie, was die Forschung festgestellt hat 1. Heuballen, die 50 Minuten lang in einem Haygain Bedampfer gereinigt wurden, wiesen eine erhebliche Verbesserung in der hygienischen Qualität auf. Pilze, Hefen und Bakterien konnten um 99 % reduziert werden. Wyss, U. und Pradervand, N. (2016) Steaming or Soaking. Agroscope Science. Nr. 32 S. 32-33 2. Nach einem 50-minütigen Zyklus in einem Haygain Heubedampfer wurden die Nährwertprofile von 30 verschiedenen Heu-Arten nicht wesentlich verändert. Die Mineralstoffe wurden erhalten und es gab nur eine geringfügige Reduktion um etwa 2 % bei den...

Katalog auf Seite 4 öffnen